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Erik Simon



Geburtsdatum:21.08.1987
Wohnort:Marienberg
Beruf: Bundeswehr
Kaderstatus: A-Kader
Verein:SG Nickelhütte-Aue

Heimatverein: (SV-Zschopau)

Erfolge
Deutscher Jugendmeister 2003
Deutscher Vize-Jugendmeister 2004
2. Platz beim Continentalcup, Dezember 2004
3. bei den Deutschen Jugendmeisterschaften 2005
Doppelsieg im Deutschlandpokal, Dezember 2005

 persönlicher Weitenrekord 200,5 Meter in Planica 2009


Deutsche Meisterschafte in Garmisch 2009 - Rang 9 Einzel und Rang 3 Team


 144 Meter im Probedurchgang am Sonntag in Garmisch-Partenkirchen - ein lächelnder Erik - und eine Autogrammkarte gibt's nun auch

Erste Weltcup Punkte in Klingenthal 2008

Gratulation für Rang 17 beim Sommer Grand- Prix in Klingenthal.

Zwei solche Flüge wie im ersten Durchgang und es reicht ganz weit nach Vorne.

svzp 3.10.08

"Focus Sport schreibt am 3.10.08"

 Youngster beweisen ihr Können


Während sich die beiden Altmeister in der Spitzengruppe etablierten, fielen die beiden zunächst sogar in Richtung Siegerpodest schielenden Youngster Felix Schoft (Partenkirchen) und Erik Simon (Aue) im Finale von den Rängen 4 und 10 noch auf die Plätze 15 und 17 zurück. "Die Jungen haben vor der großen Kulisse ihr Können gezeigt. Am Ende war vielleicht der Druck ein wenig groß, aber das passt schon", sagte Bundestrainer Werner Schuster.

Der seit dem Frühjahr als Nachfolger von Peter Rohwein für die deutschen Skispringer verantwortliche Österreicher war am Ende des Heim-Wettkampfes wie die Zuschauer "mit unserer Performance wirklich sehr zufrieden. In den letzten fünf Jahren ist es mit dem deutschen Skispringen kontinuierlich bergab gegangen. Wir wollen im kommenden Winter die Trendumkehr schaffen." 

Fünf Deutsche Springer starten bei Sommer Grand- Prix 2008 

in Klingenthal - Erik Simon ist wieder dabei

Georg Späth musste wegen einer Knieverletzung allerdings für Klingenthal passen. Der Oberstdorfer wird in den kommenden Tagen wieder ins Sprungtraining einsteigen. Neben Uhrmann nominierte der neue Bundestrainer Werner Schuster vier Athleten: Martin Schmitt, Michael Neumayer und die Neulinge Erik Simon und Felix Schoft.

Schuster hofft auf eine weitere Leistungssteigerung seiner Athleten, auch "wenn die letzten Grand-Prix-Wettbewerbe nicht in die Trainingsplanung passen". Deshalb gebe es auch keinen Druck, stellte der Bundestrainer klar, fügte aber hinzu: "Wenn Uhri noch aufs Podest kommt, nehmen wir das aber natürlich sehr gern mit."

(Sportredaktion des MDR Fernsehens 01.10.08 website)